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Schlagwort-Archive: Demokratie
Die Empörten und der Kapitalismus
Empörung und politischer Zorn könnten zur Änderung der sozioökonomischen und politischen Verhältnisse beitragen. Das wusste auch die Empörtenbewegung, die seit diesem Jahrzehnt in Europa und Amerika die herrschenden, hegemonialen Verhältnisse kritisiert und im Besonderen den Kapitalismus. Bislang gab es aber … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausland, Europa, Kapitalismus, Kultur, Linke Literatur, Rezension
Verschlagwortet mit 15. Mai, Angela Klein, Antikapitalismus, Arabischer Frühling, Blockupy, Daniel Bensaid, Demokratie, Emanzipation, Empörte, Ester Vivas, Eurokrise, Feminismus, Indognado, Kapitalismus, Karl Marx, Kultur, Literatur, Menschenrechte, Neoliberalismus, Neuer ISP Verlag, Occupy, Planeta indognado. Die Welt der Empörten, Radikaldemokratie, Rebellion, Revolution, Sachbuch, Sojesph Maria Antentas, soziale Bewegung, Technokratie, Ulla Varchmin
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Kritik der marktkonformen Demokratie
„Das ist eine parlamentarische Demokratie. Deshalb ist das Budgetrecht ein Kernrecht des Parlaments. Insofern werden wir Wege finden, die parlamentarische Mitbestimmung so zu gestalten, dass sie trotzdem auch marktkonform ist, also dass sich auf den Märkten die entsprechenden Signale ergeben“. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter AfD, Bundespolitik, Kapitalismus, Kultur, Linke Literatur, Occupy, Rezension
Verschlagwortet mit Alex Demirovic, Angela Merkel, Antonio Gramsci, Beiträge zur Kritik "marktkonformer" Demokratie, Demokratie, Finanzkrise, Helmut Kellershohn, Kapitalismus, Kapitalismus und/oder Demokratie, Karl Marx, Kultur, Martin Beckmann, Neoliberalismus, Peter Mörtenböck, Politik, politische Theorie, Postdemokratie, Radikaldemokratie, Rechtspopulismus, Sachbuch, Unrast Verlag, Wirtschaftsdemokratie, Wolfgang Kastrup
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Politik als Kampf
Noch für klassisch-griechische Demokraten, aber auch für viele aufklärerische oder neoklassische Denker ist das Politische die Sphäre, die sich mit der Findung des Staats- und Allgemeinwohls beschäftigt. Unnötig zu Erwähnen, dass sich der Terminus des Politischen in der modernen Philosophie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Basisdemokratie, Debatte, Kapitalismus, Kultur, Linke Literatur, Rezension
Verschlagwortet mit Agonistik, Antagonismus, Antonio Negri, Arabischer Frühling, Carl Schmitt, Chantal Mouffe, Demokratie, Demokratietheorie, Europa, Europäische Integration, Internationale Beziehungen, John Rawls, Jürgen Habermas, Kampf, Kapitalismus, Literatur, Michael Hardt, Neoliberalismus, politische Theorie, Postmoderne, radikale Demokratie, radikale Politik, Repräsentativsystem, Suhrkamp Verlag
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Folter im Film
Folter, davon ist der Medienwissenschaftler Reinhold Görling überzeugt, ist ein theatraler und performativer Prozess, zu dem, außer Folterer und Opfer auch immer ein Dritter gehört, eine Instanz, vor der die Tat geschieht, der die Szene der Gewalt präsentiert wird. So … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Debatte, Kultur, Linke Literatur, Rezension
Verschlagwortet mit Charles Sanders Peirce, Demokratie, Differenz, Film, Filmologie, Folter, Folterverbot, George Orwell, Gewalt, Gilles Deleuze, Giorgio Agamben, Jacques Derrida, Kathryn Bigelow, Kultur, Kulturtheorie, Literatur, Medienwissenschaft, Menschenrechte, Postmoderne, Reinhold Görling, Roberto Rossellini, Roman Polanski, Samuel Beckett, Szenen der Gewalt, Totalitarismus, transcript Verlag, Walter Benjamin, War on Terror
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Vom Ende der liberalen Enthaltsamkeit
Es gilt als Konsens des Liberalismus, dass die Politik, der Staat, der Souverän, wer auch immer das sein sollte, sich aus dem Privatleben der Menschen – ob in Individuum oder der Gemeinschaft von Familie und Freundschaft – sich herauszuhalten hat, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Debatte, Kapitalismus, Kultur, Linke Literatur, Rezension
Verschlagwortet mit Alasdair MacIntyre, Demokratie, Ethik, Familie, G. W. F. Hegel, John Dewey, Kapitalismus, Karl Marx, Kritik von Lebensformen, Kritische Theorie, Kultur, Lebensformen, Liberalismus, Moral, Philosophie, Praktische Philosophie, Rahel Jaeggi, Suhrkamp Verlag, Theodor W. Adorno
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Zur (Un-)Gültigkeit des Kategorischen Imperatives
von Philip J. Dingeldey Er starb für den Mordversuch: Georg Elser versuchte am 8. November 1938 Adolf Hitler mit einer Bombe zu ermorden und bezahlte dafür mit seinem Leben. Er wollte diesen Mord an dem Diktator begehen, um das Leben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Bundespolitik, Debatte, Essay, Europa, Gastbeitrag
Verschlagwortet mit Demokratie, Deontologie, Gesetze, Immanuel Kant, Individuum, Internationale Beziehungen, Jean-Paul Sartre, Kategorischer Imperativ, Menschenrechte, Michael Walzer, Philosophie, politische Theorie, Postmoderne, Sicherheit, Staat, Terrorismus, Tyrannenmord, Utilitarismus
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Interessante Zeiten?!
Über die generelle Insekurität im postmodernen Zeitalter Als die kolonialisierenden Imperien zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts der Extreme in China eingriffen, um den Boxeraufstand niederzumähen und die Kontrolle nach dem großen Break-Up-Of-China 1898 zu behalten, da sagte der Legende nach … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bundespolitik, Debatte, Essay, Gastbeitrag, Kapitalismus, Kultur
Verschlagwortet mit Arabischer Frühling, Außen- und Sicherheitspolitik, Demokratie, Internationale Beziehungen, Kalter Krieg, Kampf der Kulturen, Kapitalismus, Menschenrechte, Multikulturalismus, Neoliberalismus, Postdemokratie, Postmoderne, Sicherheit
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