POTEMKIN startet neu

Nach zwei Jahren war es an der Zeit, dass POTEMKIN softwaretechnisch auf den neuesten Stand gebracht wird. Statt eines Redaktionssystems nutzen wir ab sofort mit WordPress eine originäre Blog-Software, die in Funktion und Darstellung dem Charakter unserer Publikation besser gerecht wird. Als wichtigste Neuerung ist es jetzt unseren Lesern möglich zu den Beiträge auch Kommentare zu verfassen. Gerade in letzter Zeit hat sich gezeigt, dass ein erhöhter Bedarf an Kommunikation auch innerhalb der Leserschaft wünschenswert ist. Wir hoffen, dass wir mit der eingeführten Lösung diesem Rechnung tragen und POTEMKIN so zu einer noch wertvolleren Informationsquelle für linke Politik machen.

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Manuel Böhm

Jahrgang 1970. Lebt seit Oktober 2024 auf Malta, davor in Göttingen, Hannover und Berlin. Bis 2005 Mitglied der SPD. Danach Eintritt in die WASG, dort Mitglied des Kreisvorstandes bis 2006. Mitarbeit im Bündnis für Soziale Gerechtigkeit zur Kommunalwahl 2006 als breite linke Alternative zum PDS-dominierten Linksbündnis. Nach Gründung der LINKEN in 2007 Übernahme von Funktionen auf Ebene seiner Basisorganisation. Austritt aus der Partei Die Linke mit seinem Wegzug aus der Bundesrepublik.

Artikel: 725

6 Kommentare

  1. Ich wünsche dem alten Panzerkreuzer POTEMKIN auch in Zukunft und im neuen Gewand immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!

  2. klar, nur ist das hier nicht indymedia. aber eine möglichkeit des kommentars und auch gerne der diskussion halten wir für wichtig. und dazu gehören auf jeden fall unterschiedliche meinungen.

  3. Naja, Indymedia ist da einfach anders, dort kann erstmal jeder posten und erst wenn die Admins zum Schluss kommen, daß ein Artikel gelöscht werden soll, wandert er in den Mülleimer (den man aber auch einsehen darf).

  4. die kommentare werden zwar genehmigt, aber nur in ausnahmefällen nicht veröffentlicht. und zu diesen ausnahmefällen zählen weder abweichende meinungen, noch kritische äusserungen.

  5. Eigentlich nur ein Test, ob die Kommentare auch durchgelassen oder „redaktionell“ begutachtet werden. Im letzteren Fall, wäre die Kommentarfunktion sinnlos, da diejenigen, die kritisch kommentieren, wohl nicht durchgelassen werden.

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