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Schlagwort-Archive: Menschenrechte
Feministische Pluralität
Feministinnen stehen im öffentlichen Diskurs regelmäßig in der Kritik – Borniertheit, Zerrissenheit und ihre angebliche Überflüssigkeit werden ihnen vorgeworfen. Gegen ein solche Kritik steht der Sammelband Feminismen heute. Positionen in Theorie und Praxis, der mit einer Reihe an Herausgeberinnen (nämlich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kapitalismus, Kultur, Linke Literatur, Rezension
Verschlagwortet mit #aufschrei, Antonio Gramsci, Betina Ritter, Dagmar Vernohr, Emanzipation, Feminismus, Gewalt, Homosexualität, Islam, Kapitalismus, Karl Marx, Kathleen Pöge, Kathrin Klausing, Kati Mozygemba, Kultur, Literatur, Menschenrechte, Michael Foucault, Neoliberalismus, Philosophie, Politik, politische Theorie, Postkolonialismus, Queer, Sachbuch, Sookee, transcript Verlag, Twitter #aufschrei, Yvonne Franke
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Die Empörten und der Kapitalismus
Empörung und politischer Zorn könnten zur Änderung der sozioökonomischen und politischen Verhältnisse beitragen. Das wusste auch die Empörtenbewegung, die seit diesem Jahrzehnt in Europa und Amerika die herrschenden, hegemonialen Verhältnisse kritisiert und im Besonderen den Kapitalismus. Bislang gab es aber … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausland, Europa, Kapitalismus, Kultur, Linke Literatur, Rezension
Verschlagwortet mit 15. Mai, Angela Klein, Antikapitalismus, Arabischer Frühling, Blockupy, Daniel Bensaid, Demokratie, Emanzipation, Empörte, Ester Vivas, Eurokrise, Feminismus, Indognado, Kapitalismus, Karl Marx, Kultur, Literatur, Menschenrechte, Neoliberalismus, Neuer ISP Verlag, Occupy, Planeta indognado. Die Welt der Empörten, Radikaldemokratie, Rebellion, Revolution, Sachbuch, Sojesph Maria Antentas, soziale Bewegung, Technokratie, Ulla Varchmin
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Das Ende der freien Liebe?
Was wurde nicht alles über die 68er geschrieben, besonders über deren vermeintliche sexuelle Revolution, doch bislang fehlte ein vollständiges Geschichtswerk des 68er-Sexes und ihrer Wirkung bis in die Gegenwart. Jetzt hat die Schriftstellerin und Journalistin Ulrike Heider endlich ein solches … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kultur, Linke Literatur, Rezension
Verschlagwortet mit 50 Shades of Grey, 68er, Bigamie, Emanzipation, Feminismus, Gewalt, Hedonismus, Herbert Marcuse, Judith Butler, Literatur, Menschenrechte, Michel Foucault, Monogamie, Oswald Kolle, Philosophie, politische Theorie, Queer, Rotbuch Verlag, Sex, Sexrevolte, Sexualtheorie, sexuelle Minderheiten, Simone de Beauvoir, Sozialtheorie, Ulrike Heider, Vögeln ist schön
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Die organisierte Banalität des Bösen
Wie erklärt man den Holocaust? Wie erklärt man, dass Tausende von Menschen, die privat vollkommen unauffällig waren, Millionen von anderen Menschen in Konzentrationslager deportierten und dort folterten und töteten. Die politische Theoretikerin Hannah Arendt hat bereits in ihrem Eichmann-Report die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Kultur, Linke Literatur, Rezension
Verschlagwortet mit Antisemitismus, Banalität des Bösen, Deutschland, Dialektik der Aufklärung, Faschismus, Folter, Ganz normale Organisationen. Zur Soziologie des Holocaust, Gewalt, Hamburg, Hannah Arendt, Holocaust, Kritische Theorie, Max Horckheimer, Menschenrechte, Nationalsozialismus, Niklas Luhmann, Organisationen, Philosophie, Politik, politische Theorie, Polizeibataillon 101, Sachbuch, Soziologie, Stefan Kühl, Suhrkamp Verlag, Systemtheorie, Theodor W. Adorno, Totalitarismus, Zweiter Weltkrieg
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Kritik nach dem linken Hype
Unser Menschenrecht auf Datenschutz wird täglich unterminiert – in der Sphäre des Digitalen, einerseits durch Staaten, die eine ausgebaute Überwachungspraxis betreiben, wie die USA mit der National Security Agency (NSA) oder durch Konzerne, wie Google, Facebook und Co., die unsere … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kapitalismus, Kultur, Linke Literatur
Verschlagwortet mit Big Data, Big Data. Analysen zum digitalen Wandel von Wissen Macht und Ökonomie, Digital, Edward Snowden, Facebook, Google, Internet, Johannes Paßmann, Kapitalismus, Kultur, Lev Manovich, Literatur, Matteo Pasquinelli, Menschenrechte, Michel Foucault, NSA, Ramón Reichert, Sicherheit, Tom Boellstorff, transcript Verlag, Twitter
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Der Penis der Anarchie
Stolz sticht er im russischen Sankt Petersburg hervor: Der riesige fluoreszierende Phallus an der Liteiny-Brücke. Gemalt hat ihn die anarchistische und kompromisslose Künstlergruppe Wojna – die russische Vokabel für Krieg. Wojna hat dem repressiven russischen Regime, ja, dem Staat per … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausland, Kultur, Linke Literatur, Rezension
Verschlagwortet mit Anachismus, Arthur Larrue, Dimitri Medwedew, Kraken, Kultur, Kunst, Literatur, Max Stadler, Menschenrechte, Novelle, Phallus, Politik, Postmoderne, Pussy Riot, Roman, Russland, Sankt Petersburg, Satire, Systemkritik, Verlag Klaus Wagenbach, Wladimir Putin, Wojna
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Sie. Dienen. Dem. Krieg.
Was wurde nicht alles über (gewaltverherrlichende?) Killerspiele in den letzten Jahren geschrieben – und damit die Frage aufgeworfen, inwiefern solche Computerspiele die Gewalttätigkeit von Jugendlichen, etwa bei Amokläufen, forcieren. Doch bislang wurde nur wenig zu ihrer Subgattung Militärspiele geschrieben – … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausland, Debatte, Kapitalismus, Kultur, Linke Literatur, Rezension
Verschlagwortet mit Call of Duty, Das virtuelle Schlachtfeld, Folter, Gewalt, Internationale Beziehungen, Kapitalismus, Krieg, Kriegsspiele, Kriegsverherrlichung, Kultur, Literatur, Menschenrechte, Michael von Schulze Glaßer, Militär, PapyRossa Verlag, PC-Games, Rüstungsindustrie, Videospiele, War on Terror
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Folter im Film
Folter, davon ist der Medienwissenschaftler Reinhold Görling überzeugt, ist ein theatraler und performativer Prozess, zu dem, außer Folterer und Opfer auch immer ein Dritter gehört, eine Instanz, vor der die Tat geschieht, der die Szene der Gewalt präsentiert wird. So … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Debatte, Kultur, Linke Literatur, Rezension
Verschlagwortet mit Charles Sanders Peirce, Demokratie, Differenz, Film, Filmologie, Folter, Folterverbot, George Orwell, Gewalt, Gilles Deleuze, Giorgio Agamben, Jacques Derrida, Kathryn Bigelow, Kultur, Kulturtheorie, Literatur, Medienwissenschaft, Menschenrechte, Postmoderne, Reinhold Görling, Roberto Rossellini, Roman Polanski, Samuel Beckett, Szenen der Gewalt, Totalitarismus, transcript Verlag, Walter Benjamin, War on Terror
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Zur (Un-)Gültigkeit des Kategorischen Imperatives
von Philip J. Dingeldey Er starb für den Mordversuch: Georg Elser versuchte am 8. November 1938 Adolf Hitler mit einer Bombe zu ermorden und bezahlte dafür mit seinem Leben. Er wollte diesen Mord an dem Diktator begehen, um das Leben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Bundespolitik, Debatte, Essay, Europa, Gastbeitrag
Verschlagwortet mit Demokratie, Deontologie, Gesetze, Immanuel Kant, Individuum, Internationale Beziehungen, Jean-Paul Sartre, Kategorischer Imperativ, Menschenrechte, Michael Walzer, Philosophie, politische Theorie, Postmoderne, Sicherheit, Staat, Terrorismus, Tyrannenmord, Utilitarismus
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