Die Möglichkeit unsere Artikel zu kommentieren und auch mit anderen Lesern zu diskutieren war uns immer ein wichtiges Anliegen. Nach der Umstellung der technischen Basis von Potemkin konnten wir dies vor einiger Zeit auch tatsächlich realisieren. Leider veranlassen uns die Erfahrungen mit dieser Möglichkeit nun die Kommentarfunktion für alle bisherigen und zukünftigen Artikel, vorerst für die Sommerferien, zu deaktivieren.
Zu oft erschöpft sich das Kommentieren in persönlichen Angriffen untereinander oder gegenüber den Autoren oder es wird – bewusst oder unbewusst – an den Themen vorbei geschrieben. Dabei dreht es sich dann zu häufig um den eigenen Hass auf oder die eigene Liebe für die Sozialdemokratie, Mitregierungswünsche oder Abneigungen, Debatten über Stalin, Trotzki, Lenin und Co oder – wenn gar nichts mehr hilft – über Israel und den möglichen oder unmöglichen Antisemitismus unter Linken. Gepaart dann noch mit den Säuberungsphantasien der einen oder anderen Seite ergibt dies kein Diskussionsklima, wie wir es uns gewünscht haben.
Diese Erfahrungen mussten auch schon andere linke Internetangebote machen, die grösstenteils mittlerweile auf Leserkommentare verzichten. Es scheint eine der Unsitten der linken Diskussionskultur – nicht nur im Internet – zu sein, so lange Unerfreuliches und / oder Beleidigendes von sich zu geben, bis man entweder alle Andersdenkenden vergrault oder das Medium beziehungsweise die Partei ungeniessbar gemacht hat. Diesem Versuch haben wir auf unserem Blog jetzt lange genug zugesehen.
Die Sommerferien, zumindest der Kommentarfunktion, könnten daher recht lange andauern. Wer mit uns in Kontakt treten will, findet im Impressum vielfältigste Möglichkeiten. Allen anderen Kommentatoren, die nicht unter obige Kritik fallen, sei für ihre zahlreichen Beiträge gedankt. Unter diesem Text lassen wir bewusst die Funktion noch offen.
(mb)
ich zitiere mich mal selber
„Zu oft erschöpft sich das Kommentieren in persönlichen Angriffen untereinander oder gegenüber den Autoren oder es wird – bewusst oder unbewusst – an den Themen vorbei geschrieben. Dabei dreht es sich dann zu häufig um den eigenen Hass auf oder die eigene Liebe für die Sozialdemokratie, Mitregierungswünsche oder Abneigungen, Debatten über Stalin, Trotzki, Lenin und Co oder – wenn gar nichts mehr hilft – über Israel und den möglichen oder unmöglichen Antisemitismus unter Linken. Gepaart dann noch mit den Säuberungsphantasien der einen oder anderen Seite ergibt dies kein Diskussionsklima, wie wir es uns gewünscht haben.“
und mache hier dann auch dicht.
Stimmt, es waren um die 80- 85. Geht es ihnen jetzt besser? Ändert das was an der kommunistischen Stasidiktatur? Jetzt lieben wir alle die Stasikommunisten, oder was? Wenn man auf die Zusammenarbeit und geistige Verbindungen von Kommunisten und Nazis hinweist, ist dies kein Beweis für Hass, sondern nur, dass man klüger als diese ist. Ihnen ist das zu Recht peinlich und mehr als unangenehm, daher müssen sie ihre argumentative Notlage mit Beleidigungen und haltlosen Behauptungen kaschieren. Auch dies gehört zur Agenda der Kommunisten- auch untereinander- wie das „gelobt sei Jesus Christus“ zu den Katholen.
Was Snowden aufgedeckt hat, ist ein Skandal, der mich nicht überrascht, aber letztlich kaum berührt. Ihn mit der Stasidiktatur zu vergleichen, ist einfach nur die übliche HALTET DEN DIEB Methode der kommunistischen Propaganda. Je lauter sie schimpfen, desto größer ihre Hilfs-und Bedeutungslosigkeit. Beruhigend zu wissen.
ja ja Herr Weigle, Ihr Kommunistenhass zieht sich durch jedes Forum, genauso wir Ihr belegtes Unwissen über den Palästina-Konflikt. Da bedarf es gar keiner Reaktion mehr. Nur soviel, zu Ihrem Rechenbeispiel. Rechnen ist nicht Ihre Stärke! Wer übrigens, gerade in Zeiten der Turbulenzen um Snowden, mit solchen „Argumenten“ kommt, dem ist ohnehin nichts zu peinlich. Sonderschüler Weigle.
Wieso immer so große Worte, liebe Kommunisten. Ihr seid zu unwichtig geworden, um euch zu hassen.Ich mag euch nicht, dafür gibt es gute Gründe, z. B. 190.000 Stasimitarbeiter- macht einen auf 60 DDR-Bürger. Ein wenig viel, finden Sie nicht? Zu meinen Lebzeiten, liebe Kommunisten werdet ihr keine Rolle mehr spielen, jedenfalls keine bestimmende. Dies ist recht tröstlich zu wissen, dies verhindert „große“ Gefühle, macht sie unnötig.Da sie mich nun „enttarnt“ haben-das gute alte Stasitraining?- ich gleiche mich mit Herrn Goldmann ganz sicher nicht „wie ein Haar….“, dazu liegen seine und meine Positionen nicht nur zu Israel zu weit auseinander. Aber Differenzierungen beim „Klassenfeind“ wahrzunehmen, war noch nie Sache der Stasi-Kommunisten, dazu sind und waren ihre Weltbilder zu schlicht gestrickt. Ach ja, und im Gegensatz zu dem von mir hier vor einiger Zeit zitierten Kommunisten Thälmann bin ich ganz bestimmt nicht stolz, einem „ritterlichen Volk“, dem deutschen, anzugehören. Wobei wir dann bei der Frage wären, wer die „verkappten Nazis“ sind, liebe Kommunisten. Und im Gegensatz zu Herrn T. werde ich bestimmt nicht mit Nazis gemeinsame Sache machen, diesen Part überlasse ich gerne den aufrechten Kommunisten in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
ja wirklich schade herr weigle, dass sie mit bodo goldmann verwechselt wurden. aber ihr kommunistenhasser gleicht euch auch wie ein haar…
liest sich wie ein Faschistenblog
Lieber Hans-Georg, Aufregung über Parteifeinde, Abweichler gehört zum Kommunisten, wie das „gelobt sei Jesus Christus“ zu Pater Braun. Daran ändern weder die Betreiber dieses Blogs oder noch so gute Argumente was. Handeln in bestem Sinne der Aufklärung gehört seit Herrn Lenin ganz gewiss nicht zum Handwerkszeug des gläubigen Kommunisten, weil Aufklärung und Glauben nun mal so unvereinbar wie Feuer und Wasser sind.
da hammse wohl Recht Juan Pedro Sanchez Brakebusch. Zitat: „…alles ein wenig selbstentlarvend hier…“
Menschen die eine andere Meinung haben, sind nicht unbedingt Kommunisten. Diese Anmaßung ist unerträglich.
über solche und ähnliche technische massnahmen denken wir bereits nach
Fällt mir gerade so bei der Lektüre des Vortextes ein: Vielleicht wäre schon viel geholfen, wenn man künftig nur noch Kommentare mit Klarnamen zuließe.
Hm,
alles ein wenig selbstentlarvend hier. Also eine neue Forumskultur brauchen wir schon noch nach der Sommerpause. Sonst droht sich der Blog, aber auch die am Blog interessierten Foristen, im Kreise zu drehen. Es ist wirklich nicht nötig jedem Leser hier eine Plattform zu geben oder sich an jedem „sogenannten“ Argument abzuarbeiten. Das verhindert nur die Arbeit an den inhaltlichen Fragen. Die Linke steht vor einer wichtigen politischen und organisatorischen Zäsur. Die BTW wird alles andere als gut laufen. Es drohen am 15.9. und 22.9. zusätzlich noch empfindliche Niederlagen in den alten Bundesländern. Dazu werden wir weiterhin Analysen und Standpunkte publizieren. Wer sie lesen mag okay, wer nicht auch okay. Etwas pathologisch finde ich jedoch Existenzen, die unter Pseudonymen auf diese Seite kommen, um dann mitzuteilen wie unwichtig oder untragbar wir sind. Das ist einfach langweilig, hält uns nicht vom Weitermachen ab, kostet aber unnötige Lebenszeit. Dass wir solche, und zwar nur solche Beiträge, in Zukunft löschen (besser gesagt nicht mehr freischalten), das mitzuteilen war uns wichtig. Mit Zensur hat dies wenig zu tun. Es gibt im Web so viele schöne Orte um mitztueilen wie schlimm Potemkin ist, da braucht es unser Forum nun wirklich nicht zu. Weder brauchen wir den Hass der Gegner, noch ein Schulterklopfen. Ganz gleich aus welcher Ecke des Politbetriebs. Uns macht es einfach Spaß diese Seite zu betreiben. Dazu gehört dann auch mal eine Neubestimmung der Regeln unter denen das hier eine Plattform bleiben soll, auf der auch gerne, und mit dem nötigen Anstand, zwischen den Lesern Kommunkation stattfindet. Daher freue ich mich, dass Manuel die Debatte hier ausgelöst hat und wir sehr anregende Stellungnahme erhalten haben, die uns bei der Entscheidung helfen, wie wir in Zukunft mit dem Forum unseres Blogs fortfahren. Allen (wirklich allen) Teilnehmern dieser Debatte möchte ich auf diesem Wege danken.
Jörg Pelle
Welche „meine“ Lichtgestalten? Dieser Blog hier, mit den zweien die das Dingen hier auch noch überheblich „Zeitung“ nennen und von „Redaktion“ philosophieren, ist ein überflüssiger Schuss ins Knie der Linken. Zum Glück ist die Reichweite dieses Blogs so bescheiden, das davon kaum jemand Notiz nimmt. In der Linken ist niemand von den Verantwortlichen so Blöde (außer eine gewisse Halina) hier auch nur ansatzweise eine Spur zu hinterlassen. Den Herrschaften wäre zu empfehlen Ihre Mehrheiten politisch zu holen und nicht ständig mit hinterhätigen Angriffen ,für die Sie sich hinterher auch noch entschuldigen müssen, einfältige, antideutsch-affine Mitläufer billig zu bedienen. Die beiden haben sich sowas von ins Abseits manövriert, denen würde selbst bei einem FDS Kaffeeklatsch Kaffee und Kuchen verweigert. Meinungen soll jeder haben, aber doch soooooooooo wie hier nicht! Unfairer kann man nicht agieren, zumal Widersruch in vergleichbarer Stärke wegmoderiert wird. Nicht einmal das ertragen diese Streithähne!
@Katalysator, da kannst Du sicher sein: Zur „Bewunderung herrlichster Lichtgestalten“ bin ich persönlich gänzlich ungeeignet. Ganz im Gegenteil: die Claqueure vermeintlicher „Lichtgestalten“ finde ich zumeist unter den Freunden der orthoxen Traditionspflege versammelt.
Mir ging es darum, darauf hinzuweisen, dass dieser Plattform in der politischen Landschaft der Linken eine wichtige Funktion zukommt – oder zumindest zukommen könnte – und dazu gehört eben auch eine – wie auch immer begrenzte – Kommentarfünktion.
Du selbst bist mit deiner unfreiwilligen Katalysatorenfunktion ja ein Beleg dafür. Als „Reaktionsbeschleuniger“ (und das ist ja wohl ein Katalysator) machst unter Anderen eben auch Du immer wieder klar, dass man Deine ‚Lichtgestalten‘ politisch eingrenzen muss, damit in der Linken politsche Vernunft ‚walten kann‘ und sie nicht am Sektierertum und/oder öffentlicher Lächerlichkeit vorzeitig erstickt..
Ich verstehe die geballte kommunistische Aufregung von wegen „Zensur“ und auf „Dehm,Wagenknecht und Lafontaine herumhacken nicht . Es gibt doch so schöne Blogs und FB-Gruppen in denen sich Kommunist nach Herzenslust austoben kann. Da darf ohne Furcht vor Zensur auf Bartsch und Co. herumgehackt, Leute mit gegenteiliger Meinung rausgemobbt und fröhlich alles wegzensiert werden das nicht auf „antiimperialistischer“ oder „linksfraktioneller“ Linie ist. Also „Genossen Antiimperialisten“ und „Kommunisten“ hört auf zu heulen. Entdeckt eure Möglichkeiten ! 😉
ein schlichtes „nein“ mag hier als antwort genügen. zumindest haben wir sie für diesen beitrag wieder aus der blacklist des kommentarsystems entfernt.
Sehr „witzig“, Genossen. Auch selektive Zensur bleibt Zensur. Veröffentlicht doch mal meinen Kommentar unter dem Dehm-Artikel.
Sie haben alle noch nicht die Intention dieser „Nachricht“ verstanden. Sie müssen auf die Knie gehen und die Betreiber anflehen doch hier weiter auf Dehm und Lafontaine nebst Wagenknecht rumzuhacken. Ausrufe wie „Ihr seit die Größten und herrlichsten Lichtgestalten“ sind jetzt angebracht. So bissi hat der Jörg Pelle ja schon vorgemacht. Nu strengt Euch ma an „Genossen“!
Die Möglichkeit des Kommentars macht, wie schon von einigen erwähnt, eine Webseite attraktiver. Deswegen würde ich diese Entscheidung trotz der unbestreitbaren Schwierigkeiten der Moderation noch einmal überdenken.
Meine Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht. Die Eigentümer haben Angst vor besseren Argumenten und scharfzüngiger Kritik.
Was soll der Quark? Natürlich hat dieser Blog eine Linie und natürlich haben die Betreiber Interessen. Dies ist selbst in einem „unpolitischen“ Fussballforum so!
Gut an Potemkin finde ich, dass dabei die Schreiber keiner der 3.5 Strömungen in der Linken angehören, auch wenn klar ist, dass man eher dem FdS bzw. Emali nahesteht als SL oder AKL. Dies ist nach jeder Norm zulässig!
Potemkin ist umso wichtiger in einer Situation die der „liebe“ Herr Elsässer so beschreibt:
Schaut man sich die Details der Umfrage an, so ergibt sich eine weitere Sensation: Ein Potenzial von 29 Prozent hat die AfD unter Anhängern der Linkspartei, erst danach punktet die neue Kraft bei SPD (21 Prozent), Union (19 Prozent) und Grünen (14 Prozent). Mit anderen Worten: Eine durchaus bürgerliche Wahlalternative findet am meisten Zustimmung in der linken Basis.
Da braucht es (Gegen-) Aufklärung zu den Gründen und den Betreibern auf der linken Seite die solche Querfront-Scheisse fördern. Dafür ist Potemkin fast die einzige vorhandene Quelle.
Die Unlust der Betreiber die Kommentarfunktion täglich moderieren zu müssen kann ich vollkommen nachvollziehen. Es ist Arbeit, man bekommt täglich Prügel und man hat nichts davon.
Wer sich einmal „Lafontaines Linke“ angesehen hat, und was es dort für Kommentare abgelassen wurden, der hat eine Ahnung was für eine Arbeit das linke Irrenhaus einem täglich produzieren kann. Zumal der Erkenntnisgewinn der meisten Diskutanten bei Null liegt. Immer das gleiche Widerkäuen der gleichen Statements. Im Gegensatz zu mancher Speise, die am 2. Tag, aufgewärmt, besser schmeckt, trifft dies auf die Wiederholer der eigenen Argumente fast nie zu.
Und hier kommt der wirklich spannende Punkt: Die Linke wurde von ca. 3-4 Millionen Menschen gewählt (korrigiert mich – die Zahl habe ich nur eingeschätzt) – aber es gibt auf dem Netz KEIN LINKEN-Blog mehr welches a. bundesweit eine Relevanz hat und b. in der Diskussionen geführt werden. Ich behaupte: eine Partei ohne jegliche Basis. Wie erklärt man dies? Warum ist dies so? Was kann man daraus lernen? Was hat die Menschen so gemacht?
kleine Niedertrachten der Besucher oder große Niedertrachten der Betreiber. 😀
Nein das war keine Frage!
Peter
ihr Kommentar – kein Kommentar!
Blogs fallen nicht vom Himmel, sondern werden gemacht. Und die, die ihn ‚machen’, haben selbstverständlich ihre Motive. Insofern ist natürlich jeder Blog ebenso selbstverständlich interessengeleitet und nicht „plural und beliebig offen“. Auch dieser Blog war das glücklicherweise nicht. Weder in den Impulsbeiträgen, noch in der Diskussions-Moderation.
Das war meiner Ansicht nach nicht ein konzeptioneller Fehler, sondern – im Gegenteil – ein Verdienst. Mir jedenfalls ist ‚Potemkin’ überhaupt nur deswegen aufgefallen, weil er zwar keiner „politischen Linie“ folgt (welche sollte das auch sein?), aber zumindest den Eindruck erweckt, er bewege sich „möglicherweise“ im Rahmen einer emanzipatorischen Vorstellung von Gesellschaftsveränderung und Sozialismus in der Tradition der Aufklärung.
Große Worte, sicher, die in der Diskussion eines Blogs herunterdekliniert werden müssen – aber dafür ist schließlich ein Blog da! Einen Versuch ist es immer wert, denn es gibt nicht viele Blogs, die sich in einem solchen Rahmen bewegen.
Das bedingt aber tatsächlich Eingriffe der Moderation, Zensur insbesondere derjenigen, die sich in Blogs ausleben, weil ihnen sonst niemand zuhört und damit jede Weiterführung einer Diskussion behindern. Dies kostet ärgerliche Arbeit. Das ja.
Aber, da hat @ Johann wohl Recht, die Attraktivität eines Blogs lebt auch ein bisschen von den „kleinen Niedertrachten“. Ohne die wäre auch Potemkin weniger aufgesucht. Vielleicht fällt Euch im Sommer auf dieser Ebene eine kleine Gratwanderung ein. Es wäre gut und nützlich – für alle Beteiligten und Potemkin.
„Katalysaror“, ….eine Meinungsmanupulation ( was übrigens ein starker Vorwurf ist !) kann ich nicht erkennen, schließlich kann hier jeder seine Meinung äußern, sofern gewisse “ zwischenmenschliche Bedingungen“ eingehalten werden….Übrigens, Ihnen dürfte wohl entgangen sein, dass meine Kurzkommentare mit den Ansichten des „Betreibers“ nicht immer Konform waren und das teilweise nicht zu knapp….allerdings gab es, auf beiden Seiten, einen Erkenntnisgewinn…
Wie Ihren Beiträgen zu entnehmen ist, ist ihnen das egal, hauptsache Sie können motzen und fühlen sich noch gut dabei, es „denen wieder mal gezeigt zu haben“ … stimmts ?.. ist doch gut in Selbstgerechtigkeit zu leben, den Nabel der Welt zu verkörpern und ein „toller Typ“ zu sein….
getroffene Hunde… usw.
der vorwurf eine bestimmte richtung zu präferieren trifft natürlich nicht auf blogs zu, in denen bartsch der wechsel in die spd nahegelegt oder gegen den reformismus in der partei angeschrieben wird. in diesen blogs wird dann auch nicht moderiert. es sei denn, ein rechtsabweichler wagt es anderer meinung zu sein.
die falschen, das sind immer die anderen.
wissen sie Peter, es liegt ja immer im Auge des Betrachters was „Dumme“ Kommentare sind. Es gibt Leute die halten diesen ganzen Blog für Dumm. Im übrigen wird hier munter zensiert und nicht immer sind es persönliche Nettigkeiten. Hier findet auch eine gezielte Meinungsmanipulation statt. Solange Sie nett die Meinung der Betreiber äußern wird Sie das nich betreffen, keine Bange. Sind Sie auf Linie dürfen Sie auch persönlich werden!
… ich finde es schade, dass die „Kaputtmacher“ letztlich in der Partei gewinnen, so scheinbar auch hier, und zu wenig „Gegenwehr“ aufgebaut wird.
Die „dummen“ Kommentare disqulifizieren sich letztlich selbst, die „Übrigen“ werden dafür aber in Haftung genommen.. ist nicht gut… ( Wolfgang Menzel hat bei mir noch viele Fragen offen… und nun hat er keine Chance sie zu beantworten….)… na, denn…tschüss..
Ich glaube das diese Internetseite sehr viel weniger Menschen intressiert wenn man keine Kommentare schreiben kann, auch wenn diese nicht immer so geistreich sind.Das würde ein paar Leuten in der Linken freuen aber nicht allen
Verstehe ich jetzt nicht so richtig dar dem ein klares Handeln gegenüber stehen kann. Is aber wahrscheinlich wie die Handhabung beim KVV wenn man sich nicht zu helfen weis wird erstmal alles eingestellt. Wie wäre es, bei den Überlegungen während der Somnmerpause, sich mal einem Konsequenten Handeln dem gegenüber anzunähern. Den Leuten die sich nicht von so einer Darstellung abwenden möchten zu erklären das solche Reaktionen eben hier nicht erwünscht sind, es da besser wissenschaftlich aufbereitet formulierte Kritik gibt. Dem zuwider handeln eben ein Ausschluss aus solchen Kommentarfunktionen nach sich zieht.
wir wollen ja schliesslich nicht den beweis schuldig bleiben
scheinheiliges getue!